SonderveranstaltungenDas Jammermobil – Eine Hommage ans Jammern

Ort: vor dem KuB

Am Samstag, den 2. Juli macht das Jammermobil Station vor dem KuB in Bad Oldesloe. Ab 10 Uhr darf bei dieser Aktion jede Bürgerin und jeder Bürger jammern was das Zeug hält. Das Jammermobil ist eine Aktion von BAUCHLADEN MONOPOL und wird gefördert vom Fonds Darstellende Künste.

Das Bauchladen Monopol macht Jammern salonfähig! Dafür touren sie mit einem Transporter - dem Jammermobil - durch die ganze Republik und öffnen ihre Mobiltüren auf belebten Plätzen und sammeln Töne und Ausdrucksweisen des Jammerns sowie regionale Reizthemen. Nicht das beiläufige, zerstörerische, anklagende Jammern wird gesucht, sondern ein persönliches, erleichterndes und stärkendes Jammern.

Zwei clowneske Figuren stellen sich als Jammerlappen zur Verfügung, finden in ihrem breiten Jammerrepertoire den passenden Ausdruck und jammern für die oder mit den Besuchenden gemeinsam. Auf Wunsch wird eine „personalisierte Jammerpartitur to go“ für den weiteren Gebrauch erlernt.  Außerdem sind Passant*innen vor dem Jammermobil eingeladen, Fragen, Kommentare  aufzugeschrieben oder zu malen, Kurzvideos oder Tonspuren mit Jammervollem zu hinterlassen. So wächst über die verschiedenen Stationen hinweg ein mobiler Ausstellungs- und Kommunikationsort, der die Stimmungslage der Menschen über verschiedene Regionen hinweg widerspiegelt.

TEAM
Idee und Konzept: Bauchladen Monopol (Sophia Guttenhöfer & Carolin Christa)
Performerinnen: Carolin Christa, Sophia Guttenhöfer, Nina Schulz/Heike Stock/Stefanie Gmelin/Karla Katja Leisen/

Ausstattung: Karla Katja Leisen
Grafik: Atelier Löwentor
Dokumentation: Robert Paschmann
Vocalcoaching: Bettina Schulten
Clownscoaching: Heike Stock
Beratung Produktion & PR: STÜCKLIESEL

FÖRDERER

 

Ermöglicht durch die Wiederaufnahme- und Gastspielförderung des Dachverbands freie darstellende Künste aus Mitteln der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Kultur und Medien

 

gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien“ #TakeAction

Zurück