Eine Näherin aus Nicaragua, Kleinbäuerinnen und Kleinbauern aus Peru und Kinder aus Indien und Indonesien erzählen auf 14 Holzschildern über ihre Lebenssituation und über die Rolle des Fairen Handels darin. Gleichzeitig vermitteln die Schilder Hintergrundinformationen über die Produktion von Bekleidung und Fußbällen und über den Fairen Handel in der Landwirtschaft.
Nachdem die Besucherinnen und Besucher mit dem gezogenen Lebens-Los die Geschichten der Menschen in der Ausstellung entdeckt und erkundet haben, wartet ein kleiner fair gehandelter Gewinn in der Stadtinfo auf sie.
Die Ausstellung ist ein Angebot der Fairtrade-Stadt und während der KuB-Öffnungszeiten zu sehen.
Eintritt frei